10 Fragen an Eberhard!

1. Wie sieht deine Morgenroutine aus? Kaffee oder Tee?
Frühstück und Tee. Ich kann mir nicht vorstellen, das Frühstück ausfallen zu lassen.

2. Warum bist du Head of Architektur und Gesellschafter bei einem Beratungs-Startup geworden?
Software-Architektur ist schon lange Zentrum meines Interesse, „Head of Architecture“ passt daher perfekt. Gesellschafter bin ich ja nicht bei „einem Beratungs-Startup“ geworden, sondern bei SWAGLab. Der Grund ist, dass ich viele der beteiligten Personen in einem gemeinsamen Projekt kennengelernt habe. Dieses Projekt war wirklich super: Ergebnisse, Vorgehen, Organisation und die menschliche Seite haben gut gepasst. Das ist eine super Motivation, um gemeinsam mehr zu machen! Arbeit in einem jungen Unternehmen finde ich spannend, weil man viel gestalten kann und dabei sehr kreativ sein kann. Gleichzeitig hat das gesamte Team viel Erfahrung und in einer solchen Konstellation kann man viel bewegen.

3. Welche beruflichen Ziele hast du für die nächsten fünf Jahre?
Im Zentrum der nächsten Jahre wird der Erfolg von SWAGLab stehen. Generell plane ich aber nicht so langfristig, sondern schaue, welche Chancen sich ergeben und welchen Schritt ich dann jeweils gehen will. Der Blick nach hinten hilft auch: Vor fünf Jahren hätte ich auf diese Frage nicht geantwortet, dass ich Gesellschafter bei einem Beratungs-Startup sein will – aber genau das bin ich jetzt.

4. Was war in der letzten Zeit privat dein größtes Abenteuer?
Ich bin von Berlin nach Kaiserslautern umgezogen. Das ist ein erheblicher Wandel: Die Städte sind sehr verschieden, aber beide auf unterschiedliche Arten interessant.

5. Wo und wie wohnst du aktuell?
Zentral in Kaiserslautern in einer Wohnung, so dass man alles relativ einfach zu Fuß erreichen kann und es auch nicht weit zum Bahnhof ist, weil ich auf die Bahn angewiesen bin.

6. Wenn du eine zeitlang an einem anderen Ort leben könntest, wo würdest du hingehen und warum?
Vermutlich nach Norddeutschland, weil ich mich dort immer noch zu Hause fühle.

7. Wenn du eine Superkraft hättest, welche wäre es und warum?
Die Fähigkeit, der Klimakatastrophe und dem Rechtsextremismus ein Ende zu bereiten.

8. Wenn wir deinen Leben verfilmen, wie würde der Film heißen?
Ich bin nicht sicher, warum das jemand tun sollte. Mein Tipp wäre, es eher zu lassen. Wenn eine Person das tut, kommt sie auch sicher auf einen guten Titel.

9. Wie bleibst auf dem neuesten Stand?
Durch den Stream „Software Architektur im Stream“, den ich mitgestalte, bin ich gezwungen, mir jede Woche ein Thema zu überlegen. Dadurch muss ich mich mit vielen Dingen auseinandersetzen und kann Menschen einladen, mit denen ich mich zu den Themen austauschen kann. Das hilft enorm. Eine zweite wichtige Quelle sind Konferenzen und die Community. Der Austausch dort hilft auch sehr weiter.

10. Was ist deine Lieblings-Eissorte?
Schokolade

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